DITTING digitalisiert Einkauf und Lieferschein mit CATHAGO

Das Hamburger Bauunternehmen digitalisiert die Baustelle mit CATHAGO - und das Büro profitiert von transparenten Beschaffungsprozessen.

veröffentlicht am 
30.07.2025
DITTING digitalisiert Einkauf und Lieferschein mit CATHAGO

Wo täglich Materialflüsse, Zeitpläne und Baufortschritt eng aufeinander abgestimmt werden müssen, bringt das Bauunternehmen Richard Ditting GmbH & Co. KG gemeinsam mit dem Startup CATHAGO frischen Wind in die Prozesse rund um Materialbeschaffung und Wareneingang.

Ziel: Weniger Bürokratie, schnellere Abläufe, transparente Bestellungen – und mehr Zeit für das Wesentliche auf der Baustelle.

Herausforderung: Zeitverlust durch analoge Bestellprozesse

In der Baubranche ist die Bestellung von Materialien oft ein zeitintensiver, unübersichtlicher Vorgang. Unterschiedliche Kommunikationskanäle – von Fax über Telefon bis E-Mail – sowie heterogene Lieferantenstrukturen führen häufig zu Medienbrüchen, doppelten Eingaben und fehlender Transparenz.

Genau hier setzt CATHAGO an: Die digitale Einkaufsplattform soll die Bestellprozesse bündeln und vereinfachen.

Die Lösung: CATHAGO als zentrale Plattform für den Einkauf

Richard Ditting testet die App aktuell auf dem Großbauprojekt Ipanema in Hamburg – und ist überzeugt. Axel Schelter, Leiter Digitalisierung bei Ditting, sieht klare Vorteile: „Ein Polier benötigt heute deutlich weniger Zeit, um eine Bestellung auszulösen, zu dokumentieren und die Lieferung zu verfolgen. Die App vereinfacht den gesamten Ablauf – und das bedeutet mehr Zeit für die Bauausführung.“

Mit CATHAGO kann der Einkauf zentral Warenkataloge für unterschiedliche Bauvorhaben hinterlegen. Poliere oder Bauleiter greifen mobil via App oder Laptop auf diese zu, wählen die passenden Produkte aus, und lösen Bestellungen direkt aus – bei mehreren Lieferanten gleichzeitig, gebündelt in einem digitalen Warenkorb. Das senkt den Abstimmungsaufwand und reduziert Fehlerquellen.

Integration in bestehende Systeme

Ein weiterer Vorteil: CATHAGO ermöglicht eine nahtlose Anbindung an ERP-Systeme von Lieferanten. So werden Bestellungen z. B. bei Partnern wie Würth direkt in deren Systeme übertragen – ohne Medienbrüche, ohne doppelte Dateneingabe.

„Wir waren überrascht, wie einfach die Plattform an bestehende Systeme anschließbar ist. Das sorgt für Datenkonsistenz und reibungslose Prozesse auf beiden Seiten.“ – Axel Schelter

Erste Ergebnisse: Bis zu 80 % der Bestellungen digitalisiert

Bereits in der Testphase wickelt Ditting rund 80 % des Materialbedarfs auf der Ipanema-Baustelle über die CATHAGO-Plattform ab – mit zwei großen überregionalen und drei regionalen Lieferanten. Perspektivisch plant das Unternehmen, CATHAGO auf alle Bauvorhaben auszurollen.

Pro Projekt seien etwa fünf bis sechs Lizenzen erforderlich – ein überschaubarer Aufwand mit klar messbarem Mehrwert.

Zukunft: Auch Subunternehmer im Fokus

Ein weiterer Baustein der digitalen Strategie: Subunternehmer sollen künftig ebenfalls in die CATHAGO-Plattform integriert werden.

Das würde nicht nur die Transparenz erhöhen, sondern auch Sammelbestellungen und bessere Einkaufskonditionen ermöglichen.

„Je mehr Unternehmen die Plattform nutzen, desto größer der Nutzen für alle Beteiligten. CATHAGO ist eine Lösung aus der Baupraxis für die Baupraxis.“ – Axel Schelter

Fazit

Die Zusammenarbeit zwischen Richard Ditting und CATHAGO zeigt exemplarisch, wie Digitalisierung in der Bauwirtschaft konkret funktionieren kann – mit messbarem Nutzen für Bauleitung, Einkauf und Nachunternehmen.

Der Testlauf auf der Ipanema-Baustelle macht deutlich: Die Zukunft der Materialbeschaffung ist digital – und beginnt jetzt.

Wo täglich Materialflüsse, Zeitpläne und Baufortschritt eng aufeinander abgestimmt werden müssen, bringt das Bauunternehmen Richard Ditting GmbH & Co. KG gemeinsam mit dem Startup CATHAGO frischen Wind in die Prozesse rund um Materialbeschaffung und Wareneingang.

Ziel: Weniger Bürokratie, schnellere Abläufe, transparente Bestellungen – und mehr Zeit für das Wesentliche auf der Baustelle.

Herausforderung: Zeitverlust durch analoge Bestellprozesse

In der Baubranche ist die Bestellung von Materialien oft ein zeitintensiver, unübersichtlicher Vorgang. Unterschiedliche Kommunikationskanäle – von Fax über Telefon bis E-Mail – sowie heterogene Lieferantenstrukturen führen häufig zu Medienbrüchen, doppelten Eingaben und fehlender Transparenz.

Genau hier setzt CATHAGO an: Die digitale Einkaufsplattform soll die Bestellprozesse bündeln und vereinfachen.

Die Lösung: CATHAGO als zentrale Plattform für den Einkauf

Richard Ditting testet die App aktuell auf dem Großbauprojekt Ipanema in Hamburg – und ist überzeugt. Axel Schelter, Leiter Digitalisierung bei Ditting, sieht klare Vorteile: „Ein Polier benötigt heute deutlich weniger Zeit, um eine Bestellung auszulösen, zu dokumentieren und die Lieferung zu verfolgen. Die App vereinfacht den gesamten Ablauf – und das bedeutet mehr Zeit für die Bauausführung.“

Mit CATHAGO kann der Einkauf zentral Warenkataloge für unterschiedliche Bauvorhaben hinterlegen. Poliere oder Bauleiter greifen mobil via App oder Laptop auf diese zu, wählen die passenden Produkte aus, und lösen Bestellungen direkt aus – bei mehreren Lieferanten gleichzeitig, gebündelt in einem digitalen Warenkorb. Das senkt den Abstimmungsaufwand und reduziert Fehlerquellen.

Integration in bestehende Systeme

Ein weiterer Vorteil: CATHAGO ermöglicht eine nahtlose Anbindung an ERP-Systeme von Lieferanten. So werden Bestellungen z. B. bei Partnern wie Würth direkt in deren Systeme übertragen – ohne Medienbrüche, ohne doppelte Dateneingabe.

„Wir waren überrascht, wie einfach die Plattform an bestehende Systeme anschließbar ist. Das sorgt für Datenkonsistenz und reibungslose Prozesse auf beiden Seiten.“ – Axel Schelter

Erste Ergebnisse: Bis zu 80 % der Bestellungen digitalisiert

Bereits in der Testphase wickelt Ditting rund 80 % des Materialbedarfs auf der Ipanema-Baustelle über die CATHAGO-Plattform ab – mit zwei großen überregionalen und drei regionalen Lieferanten. Perspektivisch plant das Unternehmen, CATHAGO auf alle Bauvorhaben auszurollen.

Pro Projekt seien etwa fünf bis sechs Lizenzen erforderlich – ein überschaubarer Aufwand mit klar messbarem Mehrwert.

Zukunft: Auch Subunternehmer im Fokus

Ein weiterer Baustein der digitalen Strategie: Subunternehmer sollen künftig ebenfalls in die CATHAGO-Plattform integriert werden.

Das würde nicht nur die Transparenz erhöhen, sondern auch Sammelbestellungen und bessere Einkaufskonditionen ermöglichen.

„Je mehr Unternehmen die Plattform nutzen, desto größer der Nutzen für alle Beteiligten. CATHAGO ist eine Lösung aus der Baupraxis für die Baupraxis.“ – Axel Schelter

Fazit

Die Zusammenarbeit zwischen Richard Ditting und CATHAGO zeigt exemplarisch, wie Digitalisierung in der Bauwirtschaft konkret funktionieren kann – mit messbarem Nutzen für Bauleitung, Einkauf und Nachunternehmen.

Der Testlauf auf der Ipanema-Baustelle macht deutlich: Die Zukunft der Materialbeschaffung ist digital – und beginnt jetzt.

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